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Mediterrane Abstraktion trifft auf antike Zeichen – griechische Schriftzüge als stille Zeugen eines alten, kollektiven Wissens.

Über mich

Zwischen Hamburg und der Ägäis.

Zwischen Erinnerung und Gegenwart.

Christina Samoili ist in Hamburg geboren und in einer künstlerisch-musikalischen Familie aufgewachsen – ihr Vater ist Musiker, ihre Mutter Schneiderin. Kreativität war von Anfang an Teil ihres Alltags: Klänge, Stoffe, Geschichten.

In ihren Arbeiten mischen sich mediterrane Wärme, erdige Töne und stille Kraft. Sie erzählen von Herkunft, Familie und dem, was bleibt – selbst wenn alles schneller wird. Ihre Kunst schafft Räume für das Wesentliche: Verbundenheit, Ruhe und Erinnerung.

„In einer Welt voller Information haben wir das Wissen verlernt.“

Ein wiederkehrendes Element sind griechische Schriftzüge: Fragmente antiker Weisheit, Zitate von Philosophen und Dichtern. Sie sind keine bloßen Ornamente, sondern lebendige Brücken – zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen individueller Erfahrung und kollektiver Erinnerung.

Schriftzug: 'Le bonheur' in Kalligraphie auf schwarzem Hintergrund
Junge Frau mit braunen Haaren, pinkem Weste und grauen Shorts steht neben einem abstrakten Gemälde an einer Metalldarstellung in einem Raum mit weißen Lampenschirmen